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USA: Antibabypille bald ohne Rezept erhältlich?

USA: Antibabypille bald ohne Rezept erhältlich?

In manchen Bundesstaaten der USA gibt es die Antibabypille bald rezeptfrei (Bildquelle: © Victor Soares – Fotolia.com).

Im März 2015 wurde die Rezeptpflicht der Pille Danach in Deutschland gekippt. Von diesem Zeitpunkt an war es möglich, die Pille Danach auch ohne Rezept direkt in der Apotheke zu bekommen. Die einzige Voraussetzung: Man muss ein kurzes Gespräch mit dem Apotheker führen und zeigen, dass man das Notfallverhütungsmittel tatsächlich benötigt. Während es bei den Diskussionen um die Rezeptfreiheit der Pille Danach in Deutschland heiß herging, stand eine mögliche Antibabypille ohne Rezept nie zur Debatte. In den USA war die Gesetzeslage bisher genauso. Mädchen und Frauen mussten zum Gynäkologen gehen und sich die Antibabypille verschreiben lassen. Danach konnten sie das Medikament in der Apotheke abholen. In den Bundesstaaten Kalifornien und Oregon scheint sich diese Situation bald zu ändern: Ab 2016 kann man die Antibabypille in diesen US-Bundesstaaten direkt in der Apotheke erwerben – ganz ohne Rezept. Ein lästiger Arztbesuch entfällt.  Weiterlesen


Aktuelle Studie: 25% aller Männer bekommen ihre „Periode“

Aktuelle Studie: 25% aller Männer bekommen ihre "Periode"

Laut einer Studie aus Großbritannien leidet jeder vierte Mann einmal im Monat unter PMS (Bildquelle: © 9nong – Fotolia.com).

Die Periode und all ihre körperlichen und psychischen Nebenwirkungen werden normalerweise einzig und allein dem weiblichen Geschlecht zugeordnet. Frauen leiden in diesem Zeitraum unter schlechter Laune, haben seltsame Gelüste und müssen sich häufig mit starken Bauchkrämpfen herumschlagen. Dieser kurze Zeitraum ist einer der Hauptgründe, weshalb sich viele Frauen manchmal wünschen, einfach ein Mann zu sein. Eine aktuelle Studie hat nun jedoch gezeigt, dass auch 26% aller Männer unter ähnlichen Symptomen leiden. Natürlich haben sie in dieser Zeit keinen Blutausfluss, da im männlichen Körper ja auch gar keine Gebärmutter vorhanden ist, allerdings leiden auch sie teilweise unter Stimmungsschwankungen, einem unerträglichen Hungergefühl und manchmal sogar Bauchkrämpfen. Wie kann das sein? Ist die Periode nicht ein rein weibliches Phänomen? Wir haben uns auf Spurensuche begeben und klären, wie die männliche Periode zustandekommt. Weiterlesen


Langzeiteinnahme der Antibabypille – Ohne Risiko möglich?

Langzeiteinnahme der Antibabypille - Ohne Risiko möglich?

Viele Frauen würden am liebsten auf die Pillenpause verzichten, um den Nebenwirkungen der Periode zu entgehen (Bildquelle: © euthymia – Fotolia.com).

Frauen, die mit der Antibabypille verhüten, nehmen normalerweise in den ersten drei Wochen des Zyklus täglich jeweils eine Pille ein, während nach diesen drei Wochen eine siebentägige Pillenpause erfolgt. Während der Pillenpause kommt es zur Abbruchblutung. Danach beginnt der Zyklus wieder von vorne. Immer mehr Frauen vertrauen allerdings auf eine alternative Einnahmemethode. Sie verzichten während der vierten Woche des Zyklus nicht auf die Antibabypille, sondern nehmen diese viele Monate oder sogar Jahre hinweg immer weiter ein. Auf diese Weise gibt es so etwas wie einen Zyklus eigentlich gar nicht mehr. Laut Experten verfahren mittlerweile mindestens 25% aller 15- bis 49-Jährigen so. Dieser Trend kommt – wie sollte es auch anders sein – aus den USA. Wir haben ein interessantes Interview zu diesem Thema gefunden, das wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten möchten.  Weiterlesen


Periode verschieben – Darauf sollten Sie achten!

Periode verschieben - Das sollten Sie wissen!

Wenn man die Periode verschieben möchte, dann kommt es vor allem darauf an, ob man hormonell verhütet oder nicht (Bildquelle: © Andrey Popov – Fotolia.com).

Männer haben es in vielen Lebensbereichen einfacher als Frauen – die nicht vorhandene Menstruation ist dabei sicherlich einer der großen Vorteile, die die Männerwelt genießen darf. Wäre die Menstruation nicht bereits auf körperliche und psychische Weise stressig genug, kann sie vor allem dann zum Problem werden, wenn wichtige Termine anstehen. Die Rede ist dabei beispielsweise von Urlauben, sportlichen Events (beispielsweise ein Marathonlauf) oder auch Hochzeiten. Solche Termine lassen sich nicht immer planen – Ihre Periode allerdings schon! Was wäre in solchen Momenten besser geeignet, als ein Medikament, mit dem man die Periode verschieben könnte. Solche Medikamente gibt es dank der modernen Medizin heutzutage. Eines davon ist Norethisteron. Im folgenden Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über das Verschieben der Periode wissen müssen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie auf hormonelle Verhütungsmittel vertrauen oder nicht – für beide Arten der Verhütung gibt es Möglichkeiten. Doch wie funktionieren die entsprechenden Medikamente? Worauf sollte man bei der Behandlung unbedingt achten? Kann man die Periode auch ohne besondere Medikamente verschieben? Welche Nebenwirkungen können auftreten?  Weiterlesen


Verhütungsring als Alternative zur Antibabypille

Verhütungsring als Alternative zur Antibabypille

Der Verhütungsring (z. B. NuvaRing) funktioniert wie die Antibabypille und muss nur einmal pro Zyklus in die Vagina eingesetzt werden (Bildquelle: © euthymia – Fotolia.com).

Beim Verhütungsring handelt es sich um ein hormonelles Verhütungsmittel, das auch als Monatsring oder Vaginalring bezeichnet wird. Der Verhütungsring enthält Hormone, die den Eisprung und die Einnistung der Eizelle verhindern und die Konsistenz des Gebärmutterschleims dahingehend verändern, dass sich Spermien nicht mehr frei darin bewegen können. Der Verhütungsring besteht aus einem Plastikring, der die Hormone enthält und zu Beginn des Zyklus von der Patientin selbst in die Vagina eingeführt wird. Dort schüttet er über einen Zeitraum von drei Wochen hinweg in regelmäßigen Abständen sehr geringe Dosen an Hormonen aus. Nach diesen drei Wochen wird er wieder entfernt, sodass es eine Woche lang zur Abbruchblutung in Folge des Hormonmangels kommen kann. Danach beginnt der Zyklus erneut. Wir haben uns den Verhütungsring einmal etwas näher für unsere Leser angeschaut und präsentieren Ihnen im Folgenden die Verwendungsweise und die Vor- und Nachteile der hormonellen Verhütungsmethode. Außerdem beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen.  Weiterlesen


Schwanger nach Chemotherapie: Neue Methode in Aussicht

Schwanger nach Chemotherapie: Neue Methode in Aussicht

Mit Hilfe von zuvor entnommenem Eierstockgewebe lässt sich die Fruchtbarkeit einer Frau nach der Krebsbehandlung wiederherstellen (Bildquelle: © Martha Kosthorst – Fotolia.com).

Krebs bzw. die daraus folgende Chemotherapie bedeutet für viele Frauen einen unerfüllten Kinderwunsch, da die empfindlichen Eierstöcke während der Behandlung meist irreparabel beschädigt werden. Eine aktuelle Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, hat nun gezeigt, dass es Sinn machen kann, vor der Chemotherapie Gewebe aus den gesunden Eierstöcken zu entnehmen, dieses einzufrieren und aufzubewahren. Nach der Krebsbehandlung, wenn die Patientin wieder voll und ganz gesund ist, wird der Frau dieses Gewebe wieder eingesetzt. Die Chancen, nach der Therapie doch noch Kinder zu bekommen, steigt laut Studie durch diese Methode enorm an. Jede dritte Frau hat mit Hilfe der Transplantationsmethode mindestens noch ein Kind bekommen. Der Vorteil gegenüber eingefrorenen Eizellen ist der, dass keine Vorbehandlung nötig ist, die bei Eizellen meist zehn bis zwölf Tage dauert. Das Gewebe kann hingegen direkt entnommen und die Chemotherapie gestartet werden. Durchgeführt wurde die Studie an der Universitätsklinik Kopenhagen. Sie wurde erstmalig am 06. Oktober 2015 in einer Online-Variante veröffentlicht.  Weiterlesen


Verhütungspflaster – Verhütung per Hormonpflaster

Verhütungspflaster - Verhütung per Hormonpflaster

Verhütungspflaster bzw. Hormonpflaster sind praktische Verhütungsmittel, die zuverlässig schützen (Bildquelle: © Iamnee – Fotolia.com).

Das Hormon- bzw. Verhütungspflaster ist in Deutschland bei weitem nicht so beliebt wie die Antibabypille, verspricht allerdings einen Schutz vor ungewollten Schwangerschaften, der mindestens genauso zuverlässig ist. Über das Verhütungspflaster, das über einen Zeitraum von einer Woche auf die Haut aufgeklebt wird, werden dem Organismus dieselben Hormone zugeführt, die bei der Antibabypille auf oralem Wege eingenommen werden – nämlich eine Kombination aus Östrogen und Gestagen. Auch der Effekt ist derselbe: Es kommt aufgrund der künstlich zugeführten Hormone nicht zum Eisprung, eine bereits befruchtete Eizelle kann sich gar nicht erst einnisten und auch die Konsistenz des Gebärmutterschleims ändert sich dahingehend, dass sich Spermien nicht mehr in der Gebärmutter fortbewegen können. In Deutschland fällt die Auswahl des Verhütungspflasters ausgesprochen leicht, da es hierzulande lediglich das Evra Pflaster gibt. Dieses hat sich in den letzten Jahren bewährt und gilt als zuverlässiges Verhütungsmittel. Der folgende Artikel enthält alle wichtigen Informationen, die man über Verhütungspflaster wissen sollte, bevor man sich für diese Form der Verhütung entscheidet. Weiterlesen


Positive Nebeneffekte von hormonellen Verhütungsmitteln

Positive Nebeneffekte von hormonellen Verhütungsmitteln

Hormonelle Verhütungsmittel wirken sich in vielerlei Hinsicht positiv auf den Körper aus (Bildquelle: © Alex White – Fotolia.com).

Hormonelle Verhütungsmittel sind in festen Partnerschaften die Präventionsmaßnahme der Wahl, da die Schwangerschaftsverhütung auf diese Weise einfach und wirkungsvoll funktioniert und man nicht auf störende Kondome angewiesen ist. Beispiele für hormonelle Verhütungsmittel sind die beliebte Antibabypille, die Hormonspirale, das Verhütungspflaster oder auch der Verhütungsring. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dem Organismus Hormone zu verabreichen. Die dauerhafte Hormonbehandlung wirkt sich allerdings nicht nur auf die Fähigkeit aus, schwanger werden zu können oder nicht. Auch ansonsten bewirkt diese Art der Verhütung zahlreiche positive Nebeneffekte, die sich merklich auf den weiblichen Körper auswirken. Wir möchten Ihnen die wichtigsten Nebeneffekte in diesem Artikel vorstellen und zeigen, wozu hormonelle Verhütungsmittel in der Lage sind – es gibt nämlich auch Effekte abseits von Thrombosen und ähnlichen Horrorgeschichten. Weiterlesen